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Lange Zeit betrieb ich Ausdauersport, bis mir irgendwann die Freude daran verloren ging. Da stellte sich die Frage: Was mache ich nun mit meiner freien Zeit? Eine Freundin praktizierte schon lange Yoga und schlug vor, dass ich es doch einmal ausprobieren sollte. Doch das wollte ich nicht - denn beim Gedanken daran schlief mir schon fast das Gesicht ein.

 

Einige Zeit später reiste ich durch Kolumbien, und im wunderschönen Jardín begegnete mir das Yoga erneut. Dieses Mal liess ich mich darauf ein und hatte ein sehr ernüchterndes Erlebnis. Es war keineswegs ‚langweilig‘ oder ‚easy‘, weder körperlich noch geistig. Plötzlich und unerwartet empfing ich in der Totenstellung (Savasana) eine göttliche Botschaft, die mich so tief berührte, dass ich seither leidenschaftlich und hingebungsvoll Yoga praktiziere.

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